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Obwohl Honduras ein kleines Land ist, profitiert es von einem außergewöhnlichen Terroir, das besonders von Flor de Copan hervorgehoben wird, einer Marke, die es Liebhabern ermöglicht hat, die organoleptischen Besonderheiten dieser Region zu entdecken, deren Geschichte bis zur alten Maya-Zivilisation zurückreicht. Die Geschichte der Zigarre und ganz allgemein des honduranischen Tabaks ist voller Turbulenzen. Eine Geschichte, die maßgeblich von der Ankunft der ersten Conquistadores beeinflusst wurde, die angesichts der Verwendung des Copaneco (des lokalen Tabaks) durch die Maya beschlossen, diesen Markt zu übernehmen. Tabak aus Honduras blieb fast zwei Jahrhunderte lang der beliebteste Tabak in Mittelamerika, konnte sich aber danach nicht mehr durchsetzen, was vor allem an den konkurrenzfähigen Preisen in Mexiko und Guatemala lag. In den 1970er Jahren begründete die Einführung von havanensis-Samen und die Gründung der Fabrik La Flor de Copan den Ruf der Copan-Zigarre. Heute sind die wichtigsten hängenden Täler, die die Region ausmachen, folgende: Copan, Cucuyagua und San Juan de Opoa. Was den Geschmack betrifft, so sind honduranische Zigarren im Allgemeinen würziger und ihre Stärke mäßig bis stark.
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